Tiny Forests: Mini-Wälder für urbane Räume
Tiny Forests, auch bekannt als Mini-Wälder oder Taschenwälder, sind dicht bepflanzte, kleine Waldflächen, die in urbanen Umgebungen angelegt werden. Sie basieren oft auf der Miyawaki-Methode, einem Pflanzverfahren, das darauf abzielt, schnell einheimische, dichte und vielfältige Wälder zu schaffen.
Kernmerkmale und Vorteile:
Die Miyawaki-Methode:
Die Miyawaki-Methode beinhaltet eine sorgfältige Bodenvorbereitung, die Verwendung einheimischer Baumarten und eine dichte Bepflanzung. Der Boden wird oft mit organischen Materialien wie Kompost und Holzhackschnitzel angereichert, um die Bodenstruktur und die Nährstoffversorgung zu verbessern.
Anwendung und Verbreitung:
Tiny Forests werden weltweit in Städten angelegt, um die oben genannten Vorteile zu nutzen. Sie sind besonders in dicht besiedelten Gebieten beliebt, wo der Platz begrenzt ist.
Zusammenfassend: Tiny Forests sind eine innovative und effektive Lösung, um grüne Infrastruktur in Städten zu schaffen und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Sie sind ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit und zur Anpassung an den Klimawandel.
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